Wir stehn am Gipfel und blicken hinab
auf ein weites Tal und was man uns gab
breiten die Arme aus und schrein nach mehr
doch es steigt nichts herab und sie verbleiben leer
Und was nun, wo wir ganz oben sind
ja was nun, hier wo kein Vogel singt
wir sind alleine hier, wie stillen wir die Gier
ja was nun, wo wir ganz oben stehn
ja was nun, wo wir die Leichen sehn
was sollen wir noch opfern und wer nimmt es an
ja, was nun
so stehn wir oben und blicken hinab
auf ein einzig Blutmeer und auf ein einzig Grab
heben die Schwerter auf und schrein nach mehr
doch man hört uns hier nicht mehr.
Und was nun, wo wir ganz oben sind
ja was nun, hier wo kein Vogel singt
wir sind alleine hier, wie stillen wir die Gier
ja was nun, wo wir ganz oben stehn
ja was nun, wo wir die Leichen sehn
was sollen wir noch opfern und wer nimmt es an
ja, was nun
Und was nun, wo wir ganz oben sind
ja was nun, hier wo kein Vogel singt
wir sind alleine hier, wie stillen wir die Gier
ja was nun, wo wir ganz oben stehn
ja was nun, wo wir die Leichen sehn
was sollen wir noch opfern und wer nimmt es an
ja, was nun
© 2020 Nemoreus
Lyrics by Grigoriy Romanov & Fabian Zechmeister
Music by Fabian Zechmeister